Wasserfälle, Grashütten und frische 25 Grad. Zwei Tage in Mondulkiri, Kambodschas wildem Osten.

Die Provinz Mondulkiri liegt auf ca. 800 m Höhe, die Erde ist rot und die Temperaturen unterscheiden sich deutlich von denen im Zentrum des Landes: Als wir gegen Mittag in Sen Monorom ankommen, ist es gefühlte kühle 25 Grad, und nachts in unserer kleinen Grashütte werden wir unter den dünnen Decken schlottern. Aber das wissen wir noch nicht, als wir unser Domizil bei Mr. Tree in der Tree Lodge beziehen!

Am nächsten Tag wandern wir durch den Dschungel. Keine Landminengefahr hier, versichert uns Mr. Tree. Gut zu wissen.

Die Tree Lodge in Sen Monorom. Mal eine etwas andere Hotel-Lobby.

Die Tree Lodge in Sen Monorom. Mal eine etwas andere Hotel-Lobby.

Immer schön abschließen, bevor es zum Dschungeltrekking geht. Laura vor unserem Grashaus.

Immer schön abschließen, bevor es zum Dschungeltrekking geht. Laura vor unserem Grashaus.

Mit Tet einmal quer durch den Fluss.

Mit Tet einmal quer durch den Fluss.

Nach drei Stunden durch Mondulkiri haben wir uns ein Päuschen verdient: Hier!

Nach drei Stunden durch Mondulkiri haben wir uns ein Päuschen verdient: Hier!

Runter mit den Klamotten, rein ins klare Nass!

Runter mit den Klamotten, rein ins klare Nass!

Sitzt, passt, wackelt und hat Luft.

Sitzt, passt, wackelt und hat Luft.

Diese Touris immer mit ihren riesigen Rucksäcken... überflüssig.

Diese Touris immer mit ihren riesigen Rucksäcken... überflüssig.

Im Beutel drin: Der Fischfang von heute.

Im Beutel drin: Der Fischfang von heute.

Abends genehmigen wir uns noch ein Bierchen mit Weston aus Seattle und Sebastian aus Melbourne, und am nächsten Morgen reisen wir früh weiter, in einer achtstündigen Holperbusfahrt zurück nach Phnom Penh für die letzten Tage in Kambodscha.

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