Drei K’s in Kambodscha: Von Kampot über Kompong Cham nach Kratie.

Nach ein paar Tagen im Hauptstadtflair ist mir nach Erholung in südlichen Gefilden. Also auf nach Kampot, einer kleinen Stadt in Kambodschas Süden, nahe der Küste.

Der Pfeffer wächst in Kampot.

Der Pfeffer wächst in Kampot.

Sunset über dem Teuk Chhou.

Sunset über dem Teuk Chhou.

Kampot, Zentrum.

Kampot, Zentrum.

Auf dem Salzfeld.

Auf dem Salzfeld.

Pfefferplantagen, Salzfelder, alte Tempel in Höhlen – auf einem Ausflug in die Umgebung lerne ich im Tuktuk Laura aus Barcelona kennen und wir beschließen spontan, am nächsten Tag zusammen weiter nach Kompong Cham zu reisen.

Mit Erik aus Holland und Laura aus Spanien beim Abendessen in Kampot.

Mit Erik aus Holland und Laura aus Spanien beim Abendessen in Kampot.

Kompong Cham ist eine der größeren Städte Kambodschas und liegt direkt am Mekong. Wir wohnen im wahrscheinlich schlechtesten Hotel der Stadt, aber die Lage ist top, direkt am Fluss, den wir am zweiten Tag unseres Aufenthaltes gleich zweimal auf dem Fahrrad überqueren: Einmal über eine Brücke aus Bambus, die jährlich in der Trockenzeit neu gebaut wird und in der Regenzeit den Fluten weichen muss, und einmal über die von den Japanern gebaute monströse Betonbrücke, die zum Wahrzeichen Kompong Chams geworden ist.

Eine wackelige Angelegenheit, und in der Hitze! Aber wer kann schon sagen "Ich bin über den Mekong geradelt - auf einer Brücke, die nur ein halbes Jahr existiert hat"?

Eine wackelige Angelegenheit, und in der Hitze! Aber wer kann schon sagen "Ich bin über den Mekong geradelt - auf einer Brücke, die nur ein halbes Jahr existiert hat"?

Beton statt Bambus. Auch hier sind wir drüber geradelt, jawoll!

Beton statt Bambus. Auch hier sind wir drüber geradelt, jawoll!

Und weil's so schön ist, nochmal mit mönchischen Flaneuren.

Und weil's so schön ist, nochmal mit mönchischen Flaneuren.

Auf dem Markt gibt es alles, was das Herz begehrt.

Auf dem Markt gibt es alles, was das Herz begehrt.

Beweisfoto: Julia am Mekong.

Beweisfoto: Julia am Mekong.

Draußen vor der Stadt.

Draußen vor der Stadt.

Die Kerne der Lotusfrucht kann man knabbern, z.B. auf langen Busfahrten.

Die Kerne der Lotusfrucht kann man knabbern, z.B. auf langen Busfahrten.

Nach anderthalb Tagen reisen wir weiter nach Kratie, wo wir nur einen Abend verbringen, bevor es am nächsten Morgen ganz früh gen Osten, in die Provinz Mondulkiri, geht.

Im Übrigen finde ich es durchaus angemessen, dass ein Khmer-Dorf nach mir benannt wird. Zumal es da auch noch seltene Irrawadi-Delfine gibt. Wegen Zeitmangel kann ich den Ort jedoch nicht beehren.

Im Übrigen finde ich es durchaus angemessen, dass ein Khmer-Dorf nach mir benannt wird. Zumal es da auch noch seltene Irrawadi-Delfine gibt. Wegen Zeitmangel kann ich den Ort jedoch nicht beehren.

Ein Zuckerrohrsaft-Stand am Mekong. Hmmm. Lecker.

Ein Zuckerrohrsaft-Stand am Mekong. Hmmm. Lecker.

Ah so. Ah ja. Alles klar. Die Hausordnung in unserem guesthouse in Kratie.

Ah so. Ah ja. Alles klar. Die Hausordnung in unserem guesthouse in Kratie.

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