Aerobic gucken mit Mönchen. Drei Tage in Phnom Penh.

Abends an der Riverfront - ein kleiner Schnack an der frischen Luft...

Abends an der Riverfront - ein kleiner Schnack an der frischen Luft...

... und dabei ein bisschen Sport gucken.

... und dabei ein bisschen Sport gucken.

In Phnom Penh fließen der Mekong und der Tonle Sap ineinander, was die Riverfront für mich ziemlich spektakulär macht: Das Wort „Mekong“ ist ein Zauberwort, ohne dass ich es erklären könnte. Ein Synonym für Exotik, für ganz weit weg? Wahrscheinlich, und stimmt ja auch.

Meine absolute Lieblingssehenswürdigkeit ist das Nationalmuseum. Ein wunderschöner Bau mit einem tropischen Garten im Innenhof, und durch das offene Dach fliegen die Schwalben. Oder waren es Spatzen? Jedenfalls kann man hier viele der religiösen Kunstwerke bestaunen, die einst in den Tempeln von Angkor und anderswo standen und hier in Sicherheit gebracht wurden. So fügt sich eins zum anderen. (Trotzdem: Der kleine Garten im Museum hat es mir am meisten angetan.)

Ein Prachtstück von einem Museum.

Ein Prachtstück von einem Museum.

Nationalmuseum

Und am Eingang begrüßt mich Ganesh, Gott der Weisheit. Guten Tag.

Und am Eingang begrüßt mich Ganesh, Gott der Weisheit. Guten Tag.

Hinter der Silberpagode im Königspalast steht ein Modell von Angkor Wat.

Hinter der Silberpagode im Königspalast steht ein Modell von Angkor Wat.

Lotusblüten in Wat Phnom.

Lotusblüten in Wat Phnom.

Das Tuol Sleng Museum zeugt von den Verbrechen der Roten Khmer. Bevor es zum Foltergefängnis wurde, war es eine Schule mitten in Phnom Penh.

Das Tuol Sleng Museum zeugt von den Verbrechen der Roten Khmer. Bevor es zum Foltergefängnis wurde, war es eine Schule mitten in Phnom Penh.

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