Es baumelt die Seele. Vier Tage auf Koh Mak.

Nach dem ultrahektischen Bangkok reise ich nach Koh Mak, einer sehr kleinen Insel im Golf von Thailand. In fünf Stunden Busfahrt von der Hauptstadt nach Trat, dann eine Stunde mit dem Speedboat vorbei an Koh Chang und vielen kleinen Mini-Inseln nach Koh Mak. Ich habe ein Häuschen direkt am Strand:

Mein Dach über dem Kopf. 15 Schritte, und ich stehe...

Mein Dach über dem Kopf. 15 Schritte, und ich stehe...

...hier!

...hier!

Am Montag leihe ich ein Fahrrad und düse einmal quer über die Insel. Sind nur eine Handvoll Kilometer, meistens flach. Autos gibt es kaum auf der Insel, mir begegnet alle halbe Stunde mal eins und ab und an ein Motorrad.

Auf dem Rad über Koh Mak

Mein Radl.

Mein Radl.

Ansonsten gibt es nicht viel zu tun auf Koh Mak, außer lesen (T.C. Boyle, „The women“), aufs Meer gucken, Seafood essen, Ananassaft trinken, bisschen planschen und schlafen.

Blaues Meer, grüne Inseln, weißer Sand und Schiffchen. Idylle!

Blaues Meer, grüne Inseln, weißer Sand und Schiffchen. Idylle!

Ein letztes Mal Sonne tanken, bevor es ins winterliche Shanghai geht.

Ein letztes Mal Sonne tanken, bevor es ins winterliche Shanghai geht.

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