Brennend heißer Wüstensand. In vier Tagen von Perth zur Shark Bay und zurück.

Meine letzten Tage in Australien – und der Westen ist sooo groß. 1.500 km gen Norden, und ich bin irgendwie immer noch im Südwesten. Es ist ca. 38  Grad im Schatten. Aber schön:

The Pinnacles.

The Pinnacles.

The Pinnacles

Nach soviel heißem Sand muss eine Abkühlung her. Aaaah!

Nach soviel heißem Sand muss eine Abkühlung her. Aaaah!

Ach, das bisschen Wind vom Indischen Ozean... da legst di nieder.

Ach, das bisschen Wind vom Indischen Ozean... da legst di nieder.

Übernachten auf einer Farm im Outback. Es gibt einen Kühlschrank für unser Bier...

Übernachten auf einer Farm im Outback. Es gibt einen Kühlschrank für unser Bier...

... und sonst nix außer weiter Weite. Ich schlafe unterm Sternenhimmel in einem swag.

... und sonst nix außer weiter Weite. Ich schlafe unterm Sternenhimmel in einem swag.

Hiking im Kalbarri National Park.

Hiking im Kalbarri National Park.

... und immer schön Hut tragen.

... und immer schön Hut tragen.

Kalbarri

Kalbarri

Kalbarri

Kalbarri

Kalbarri, Nature's Window

Kalbarri, Nature's Window

Kalbarri

Und darin sind wir unterwegs - im Aussie Wanderer Truck.

Und darin sind wir unterwegs - im Aussie Wanderer Truck.

Die Delfine in Monkey Mia wissen, dass es gleich Fisch gibt...

Die Delfine in Monkey Mia wissen, dass es gleich Fisch gibt...

... die Haie im Ocean Park auch.

... die Haie im Ocean Park auch.

Sunset in Horrocks.

Sunset in Horrocks.

Sunset

Kein Schnee. Nur Sand in Lancelin. Bestens zum Sandboarden geeignet.

Kein Schnee. Nur Sand in Lancelin. Bestens zum Sandboarden geeignet.

2 replies on “Brennend heißer Wüstensand. In vier Tagen von Perth zur Shark Bay und zurück.”

  1. Eva sagt:

    Hi Julia, wie schön. Ich kann die Hitze quasi fühlen. Hmmm!! Bei uns übrigens minus 16 Grad! Liebe Grüße, Eva (und immer schön weiter posten, is so spannend;-)

  2. julia sagt:

    O là là, -16 Grad? Hier sind es heute +34 oder so, bin seit gestern in der Hauptstadt Kambodschas, Phnom Penh. Eine spannende und zumindest in Teilen auch schöne Stadt. Hier kreuzen sich der Mekong und der Tonle Sap, man kann abends an der Riverfront entlangspazieren und den Phnom Penhern beim gemeinsamen Aerobic-Training auf dem Trottoir zusehen oder gegrillte Kakerlaken probieren (ich bring‘ es nicht über mich…). Hoffe, Dir, Johanna und Volker geht’s gut? Bis bald!

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